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Zeitraum: 02.11.2017

Menschliche Höchstleistung in Zeiten der Digitalisierung

Die Auslosung der Gewinner der Azubi-Sternfahrt auf dem EUROBAUSTOFF FORUM 2017 steht kurz bevor. Erneut hat die führende europäische Kooperation mittelständischer Fachhändler für Baustoffe, Holz und Fliesen ihre jüngsten Mitarbeiter eingeladen, Dienstleistungen und Industriepartner kennenzulernen.

 

So drängen sich nun 300 Teilnehmer im Konrad-Adenauer-Saal der Köln Messe und hoffen auf wertvolle Gutscheine. Doch fünf junge Erwachsene unter den Auszubildenden der 500 Anschlusshäuser mit 1500 Standorten haben sich an diesem Oktoberwochenende in Köln eine ganz besondere Ehrung verdient. Sie sollen heute offiziell den Titel „Auszubildender des Jahres 2017“ im Rahmen des EUROBAUSTOFF FORUMs erhalten.

„In der Abschlussprüfung musste eine Mindestpunktzahl von 92 Punkten erreicht werden. Auch dieses Jahr waren wieder einige vorbildliche Zeugnisse in der Aus- und Weiterbildung eingetroffen“, erläutert Fachbereichsleiter Guido Schwegmann die schöne wie zukunftsweisende Tradition der EUROBAUSTOFF Fachhändler. Fünf der fleißigsten und erfolgreichsten Auszubildenden erhalten in Anerkennung ihrer außergewöhnlichen Leistungen auch und gerade im Zeitalter der Digitalisierung und zum zehnten Mal in Folge einen Scheck in Höhe von 2.000 EUR. Diesen überreicht Anke Fink-Stauf, Geschäftsführerin des Henrich-Baustoffzentrums und Sprecherin des EUROBAUSTOFF-Arbeitskreises Aus- und Weiterbildung, stets mit glühender Begeisterung. Wohlwissend, welche Bedeutung den hoch qualifizierten Jugendlichen angesichts der Fachkräftenachfrage heute mehr denn je zukommt. Förderung junger Talente, neuer Ideen und Motivation zum besonderen Engagement, das müsse den Unternehmern Herzensangelegenheit sein, so Fink-Stauf.

Entsprechend erhalten bei der Azubi-Prämierung der EUROBAUSTOFF all jene Bewerber, die die Mindestpunktzahl von 92 Punkten erzielten, ein kleines Präsent. Dr. Eckard Kern, der erstmalig als Geschäftsführer der EUROBAUSTOFF die Freude hatte, die Azubis des Jahres zu beglückwünschen, forderte Ausbilder und Kollegen auf, die Auszubildenden bestmöglich zu unterstützen und appellierte umgekehrt an die Jugendlichen, die Weiterbildungsmöglichkeiten der Kooperation in Anspruch zu nehmen und ihre durch die neuen Medien erworbenen Zusatzqualifikationen in den modernen Fachhandel einzubringen.

Und dann war die Bühne frei für die Beste unter den Besten: Franziska Flemming aus dem Anschlusshaus Baucentrum Rubart, Dortmund! Mit dem Traumergebnis von bewundernswerten 98 Punkten schloss die junge Frau ihre Ausbildung zur „Kauffrau im Groß- und Außenhandel“ ab. Glücklicherweise bleibt die vielversprechende junge Dame dem Unternehmen erhalten und gönnt sich mit dem Preisgeld erstmal ein tolles Fahrrad.

Den zweiten Platz mit 96 Punkten sicherte sich Darleen Sophie Wende .Sie absolvierte ihre Ausbildung zur „Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Gerd Heinssen Baustoffe, Horneburg, und hat auch weiterhin große Pläne. So entschied sie sich, auf der Karriereleiter auch das Preisgeld in verschiedene Weiterbildungen zu investieren.

Marvin Rogge, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, erzielte das gleiche Ergebnis nach seiner Ausbildung im Unternehmen BAUEN+LEBEN team baucenter, Münster-Süd. Er freut sich darauf, dort auch weiterhin erfolgreich im Verkauf tätig sein und möchte das Geld erst mal zur Seite legen.

Jessica Rambau hat ihre Ausbildung zur „Kauffrau im Groß- und Außenhandel“ im Hause Kömpf Baustoffhandel, Calw, abgeschlossen. 95 Punkte hat sie erreicht und kann sich nicht nur der Anerkennung ihres Chefs Dieter Kömpf sicher sein. Auch sie wird dem Unternehmen treu bleiben, um ihre Talente künftig in der Abteilung Verkauf einzubringen.

Markus Babsia, der als einziger im Zuge der Ausbildung zum „Kaufmann im Einzelhandel“ auf dem Siegertreppchen stand, erzielte stolze 94 Punkte. Er stärkt weiterhin das Team des Raiffeisen Baucenter in Tauberbischofsheim, das ihn auch auf dieser Reise zahlreich begleitete, lässt es mit dem Prämiengeld „aber nun erst mal ordentlich krachen“, wie er scherzhaft bemerkte.

Geschäftsführer und Ausbilder bzw. Vorgesetzte der Preisträger waren bei der Verleihung mit im Saal anwesend. Sie hatten dafür auch die weiteste Anreise nicht gescheut und waren sichtlich stolz auf ihre ehemaligen Auszubildenden, die diese persönliche Wertschätzung zu würdigen wussten. Signale und vielversprechende Bekenntnisse aus den Chefetagen eines Fachhandels, der auch in Zeiten der Digitalisierung auf den Menschen setzt.

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