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Zeitraum: 24.11.2016

Magazin der EUROBAUSTOFF unterstützt Multitalente bei der Neupositionierung

Tischler und Schreiner sind heute gefragter denn je. Kein Wunder, haben sie sich vom technisch orientierten Holzhandwerker durch konsequente Neuorientierung zum dekorativen Einrichtungsberater entwickelt.

Das weiß, wer einen guten Schreiner gefunden hat. Aber ist auch dem Neukunden das gesamte Leistungsspektrum des Tischlereibetriebes bekannt? Die EUROBAUSTOFF Fachhändler bieten nach den erfolgreichen ProfiNews Holzbau nun ihren Tischlern und Schreinern ein maßgeschneidertes Magazin an, das einmal jährlich aktuelle Themen kompakt und lesefreundlich aufbereitet. So widmet sich die Titelgeschichte 2016/17 der Wohnraumgestaltung aus Meisterhand, die dem Profiverarbeiter unter der Überschrift „Der Tischler macht’s“ aufzeigt, wie er seine neue Marktposition definieren und an die Kundschaft bringen kann.  


„Der Tischler verbindet heute designorientierte Innenarchitektur mit den höchsten Schall- und Brandschutzanforderungen“, betont Magnus Vogt, Fachbereichsleiter Vertrieb Holz. „Ob Eckausbildungen mit Formteilen, Montage von geneigten Wänden aus Gipskarton, Sonderformteile für organische Formen oder Materialkombinationen – der Schreiner entwirft, plant, kalkuliert und setzt um. Diesen Mehrwert bietet kaum ein anderes Gewerk im konstruktiven, gestalterischen Innenausbau.“ Gefragt sind also Marketingmaßnahmen, für die der Verarbeiter alleine über die Verbandsarbeit hinaus keine Zeit aufbringt. Vogt: „Heute sind die Handwerksbetriebe erfolgreich, die ganzheitliche Problemlösungen anbieten und konsequent ihre kundenorientierten Dienstleistungen kommunizieren und aktiv vermarkten.“ Daher werden den Profis mit diesem News-Magazin der EUROBAUSTOFF Tipps an die Hand gegeben, wie sie ihre neuen Umsatzpotenziale erschließen können. Berücksichtigt wird dabei auch der wesentliche Aspekt des demografischen Wandels, der dem Handwerk mit dem Trend zum „Do it for me“ in die Hände spielt.

Im Serviceteil informiert der 12-Seiter über aktuelle Entscheidungen und ihre Konsequenzen wie in diesem Fall zum Zertifizierungszwang, der Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen sowie die gesetzliche Regelung des Abfalltransports durch Handwerker.

Nicht zuletzt gilt es, die Zusammenarbeit von Handel und Handwerk zu intensivieren, die fruchtbarer für beide Seiten nicht sein kann. Wie die Fachhändler Betriebe im Bewerben und Verkaufen ihrer handwerklichen Leistungen unterstützen können, auch das steht in den ProfiNews für Tischler & Schreiner, die in diesen Tagen an die teilnehmenden Händler ausgeliefert werden.

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Thorsten Schmidt

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