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Zeitraum: 09.10.2013

EUROBAUSTOFF feiert den goldenen Herbst

Das ist der „Goldene Herbst“ der Kooperation EUROBAUSTOFF: Die Umsatzentwicklung Januar bis September 2013 ist ausgewertet. Gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr verzeichnet der Marktführer unter den Fachhandelskooperationen eine Umsatzsteigerung von 3,4 Prozent auf 4,06 Mrd. EUR.

Seit Mai lag der Monatsumsatz fünf Mal hintereinander bei über 0,5 Mrd. EUR. Damit liegt die Kooperation trotz des zähen Winters und des verregneten Frühjahrs jetzt bereits zwei Prozent über Plan.

Bereichsleiter Großhandel Hartmut Möller: „Nachdem das 1. Halbjahr 2013 den Großhandels-Lieferanten der EUROBAUSTOFF noch zum Teil deutliche Umsatzrückgänge bescherte, erfolgte im dritten Quartal in fast allen Sortimentsbereichen die Trendwende. Ordentliche Daten bei den Auftragsbeständen sowie den Baugenehmigungen haben das Herbstgeschäft kräftig angetrieben. Dass in den Sommermonaten die Umsatzwerte deutlich ansteigen würden, ließ sich schon im späten Frühjahr ableiten.“ Der Materialbedarf für das Segment Roh- und Wandbaustoffe -einem guten Indikator für das Neubaugeschäft – sei hier schon kräftig angestiegen.

Erwartungsgemäß folgen nun die Gewerke für den Innenausbau, wie z. B. Bauelemente, die sich per Ende September um über sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessern konnten, oder auch der Trockenbau, der eine über fünfprozentige Zuwachsrate aufweisen kann. Auch das vom Bauvolumen sehr bedeutende Sanierungsgeschäft gewinnt an Fahrt, hiervon profitieren insbesondere die Sortimentsbereiche Dach & Fassade sowie Putze / WDVS und Bauchemie, die nun sogar ein leichtes Plus zum Vorjahr vorweisen können. Auch der Garten- und Landschaftsbau verbessert sich mit über 5 Prozent zum Vorjahr.

„Die beispielhafte Aufholjagd bringt dem Großhandel der EUROBAUSTOFF ein Plus von insgesamt 3,4 Prozent!“, bilanziert Bereichsleiter Hartmut Möller und setzt auf weitere goldene Herbsttage.

Exklusivmarke „Cerabella“ ein Verkaufsschlager

„Offenbar entwickeln wir uns besser als der Markt“, kommentiert Klaus Kühn das herausragende Ergebnis seines Bereichs Fliesen / Naturstein. Gerade zurück aus Bologna hatte der erfahrene Bereichsleiter Gelegenheit, sich auf der Cersaie mit vielen Marktteilnehmern auszutauschen. Das Plus von 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr führt Kühn vor allem auf die starke Leistung und Unterstützung seitens der EUROBAUSTOFF Fachgruppe Fliesen / Naturstein zurück, deren exklusive Marke „Cerabella“ mit ihrem marktgerechten Sortiment wesentlich zum Erfolg beiträgt. „Die trendigen Oberflächen wie Holz- und Naturstein-Optiken entwickeln sich zum Renner“, bringt es Kühn auf den Punkt. Außerdem mache sich die konsequente Hauspolitik und die zunehmend stärkere Konzentration der Warenbezüge innerhalb der Kooperation bezahlt. Dass Kühn auch optimistisch bleibt, wenn er an die künftige Entwicklung denkt, verwundert nicht: Immer mehr Anschlusshäuser investieren in ihre Präsentationsmöglichkeiten und setzen mit ihren individuellen Ausstellungen Branchen-Maßstäbe.

Der Einzelhandel tat sich wie alle anderen in der Branche auch schwer mit dem Umsatz „Garten“. Weder dem langen Winter noch dem verregneten Frühjahr war noch ein Schnippchen zu schlagen. Doch was interessiert die Fachhändler der Schnee von gestern, wenn sie im Bereich Maschinen und Werkzeug derart gut aufgestellt sind, dass sie die Einbußen damit locker kompensieren konnten? „Unter anderem hat sich hier das Maschinenshop-Konzept der EUROBAUSTOFF schon bezahlt gemacht“, ist Bereichsleiter Dieter Jäger überzeugt und sehr zufrieden mit einem Plus von 3,2 Prozent insgesamt.

Mit besonderem Augenmerk verfolgt die Branche die Neuaufstellung der EUROBAUSTOFF im Bereich Holz. Hier konnte die Kooperation Umsätze über alle Holzsortimente hinweg bis zum dritten Quartal um mehr als 7 Prozent steigern. Für 2013 wird ein Gesamtumsatz von über 500 Mio. EUR erwartet. Von den Holzsortimenten verzeichneten Holzwerkstoffe (+14%), der Holzimport (+13%), Hobelware (+12%) und Bauelemente aus Holz (+10%) die höchsten Zuwächse. Aufgrund der witterungsbedingt schlechten Umsätze im März haben sich aber auch Schnittholz (+2%), Boden/Wand/Decke (+4%) und Holz im Garten (+4%) noch deutlich besser als die Branche entwickelt.

„Wesentliche Gründe liegen in der Steigerung der Bezugsquote der vorhandenen Gesellschafter auf Basis der Auswertung aller Kreditorenlisten. Hier konnten inzwischen auch erhebliche Umsätze von fremdkooperierten Zwischenhändlern auf gelistete Lieferanten umgestellt werden“, erklärt Bereichsleiter Michael Thürmer.

Auch der Einkaufskalender hat zur Steigerung der Bezugsquote beigetragen. “In den ersten drei Quartalen haben wir bisher über 1.000 Ladungen mit einem Gesamtumsatz von fast 11 Mio. EUR abgewickelt“, freut sich Fachbereichsleiter Einkauf Holz Stefan Pfeil über den Erfolg des Operativen Einkaufs. Schwerpunkte bilden hier nach wie vor die Sortimente OSB, Sperrholz, KVH, Latten und Hobelware. <xml> </xml>

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PM Goldener Herbst

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