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Zeitraum: 08.07.2015

EUROBAUSTOFF Einkaufsvolumen auf Vorjahresniveau

Das zentral abgerechnete Einkaufsvolumen der EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Nauheim, ist nach der Hälfte des Jahres voll auf Kurs.

Trotz der enormen Vorgaben, die sich aus dem vorjährigen frühen Beginn der Bausaison ergaben, hat die Kooperation bei schlechteren Wetterbedingungen in sechs Monaten ein Einkaufsvolumen von 2,68 Mrd. EUR erreicht.

„Dieses Zwischenergebnis verdanken wir vor allem den Juni-Umsätzen, die mit 14 % über dem Vorjahresmonat lagen,“ erläutert Ulrich Wolf, Vorsitzender der Geschäftsführung, gegenüber der Fachpresse. „Wir wussten, dass das erste Halbjahr schwierig wird und hatten schon etwas vorsichtiger geplant. Derzeit liegen wir deshalb auch mit gut 2 % über Plan.“ Die Umsatzentwicklungen in den einzelnen Warenbereichen verliefen dabei sehr unterschiedlich.


Der Großhandel mit rd. 75 % Umsatzanteil hat im Juni kräftig aufgeholt und damit das Halbjahresergebnis erst möglich gemacht. Mit Zuwächsen von über 15 % waren hier die Produktbereiche Tiefbau, Trockener Innenausbau, Galabau und die Bauchemie vertreten. Mit diesen vier Segmenten wurde die Hälfte des Juni-Plus erzielt. 

Der Einzelhandel ist mit plus 6,7 % in den ersten sechs Monaten in besonders gutem Fahrwasser und konnte allein im Juni fast 23 % zulegen. Wichtigster Bereich ist derzeit der Garten mit allen Produktsegmenten. Und auch bei den Maschinen ist weiterhin eine sehr positive Entwicklung festzustellen, ein deutliches Zeichen für das immer weiter im Gesellschafterkreis verbreitete Maschinenkonzept. Dies wurde erstmals 2013 auf dem EUROBAUSTOFF Forum in Köln vorgestellt.

Der Bereich Holz und Bauelemente verbesserte sein Einkaufsergebnis in den ersten beiden Quartalen 2015 um 4 %. Die größten Volumen stammen dabei aus den Produktbereichen Bauelemente und Schnittholz. Kräftig aufholen konnte im Juni auch die Hobelware.

Fliesen/Naturstein ist zwar der umsatzmäßig kleinste Bereich in der Kooperation, aber der erfolgreichste. Permanentes Wachstum seit Gründung der EUROBAUSTOFF, egal, wohin die Branche triftet. Und so auch im ersten Halbjahr 2015. Während die Fliesenbranche allgemein von einer konjunkturellen „Seitwärtsbewegung“ spricht, geht die EUROBAUSTOFF weiter gerade aus und erreicht ein Einkaufsvolumen von 4,44 % Plus. Dieses Ergebnis hätte deutlich besser ausfallen können, denn die Zahlen werden von den geringen Naturstein-Umsätzen nachhaltig beeinflusst. Positiv ist dafür die Nachfrage nach Cerabella-Produkten, der exklusiven Eigenmarke der Fliesen-Fachgruppe.

„Die Zahlen des ersten Halbjahres versprechen viel für die zweite Jahreshälfte“, prognostiziert der Vorsitzende der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung. „Wir halten an unseren Planwerten fest, die per Ende des Jahres bei 2 – 3 % liegen. Weder die Baukonjunktur noch die allgemeine wirtschaftliche und politische Situation sprechen dagegen. Und unsere Fachhändler vor Ort sind die Garanten, dass wir dieses Ziel erreichen.“
BU: Die Gesellschafter zeigten sich sehr zufrieden während der EUROBAUSTOFF Versammlung in Leipzig, sowohl mit den Entscheidungen der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates als auch mit dem Kursverlauf des ersten Halbjahres.

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